Warum immer ich – Das Spiel mit Suchtfaktor

2016-10-10 10:34:00 / Spielwaren / Kommentare 0

Die Industrie rund um Gesellschaftsspiele hat in der Vergangenheit eine ziemlich auffällige Entwicklung durchgemacht. Wo früher die Klassiker beliebt waren, wie Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame, werden die Spiele heutzutage immer größer und bunter. Der Trend geht zur Anbindung des Fernsehers oder von Mobilgeräten an das Brettspiel und schon bald sitzen die Kinder selbst beim gemeinsamen Spieleabend mit der Familie nur noch vor dem Bildschirm. Spiele werden immer lauter und komplizierter und es ist kaum noch möglich, schnell mal eben ein Spiel zu beginnen, ohne ewig lange etwas vorbereiten zu müssen. Warum immer ich stellt sich diesen Entwicklungen entgegen und bietet eine pfiffige Alternative, die garantiert begeistert. Wir erklären Ihnen, wie Sie mit dem einfachen und preiswerten Spiel richtig Spaß haben können.

Zubehör und Anleitung


Warum immer ich will zurück zu den Wurzeln. Aus diesem Grund beinhaltet das Spiel auch nicht unzählige Karten, Spielfiguren und Knöpfe. Eine kleine hölzerne Box fungiert gleichermaßen als Spielbrett und als Aufbewahrungsort des Zubehörs. Hinzu kommen ein Würfel sowie eine Menge kleiner Holzstäbchen. Mehr braucht es nicht, um mit dem Spiel Spaß zu haben.
Das Würfelspiel Warum immer ich kann mit zwei oder mehr Personen gespielt werden und ist grundsätzlich für jedes Alter geeignet. Es empfiehlt sich allerdings, auf Babys und Kleinkinder zu achten, da der Würfel oder auch die Holzstäbchen leicht verschluckt werden könnten. Hat man die Zahl der Mitspieler bestimmt, werden die Holzstäbchen gleichmäßig auf alle Mitspieler verteilt. Wer die Spieldauer verkürzen will, lässt einfach einen Teil der Stäbchen im Kästchen. Nun wird gewürfelt. Der jüngste Spieler beginnt. Würfelt er eine Zahl zwischen 1 und 5, darf er eines seiner Stäbchen in die zugehörige Vertiefung auf dem Spielbrett stecken. Bei einer 6 wirft er sein Stäbchen durch das Loch in die Mitte des Kästchens und es ist für den Rest der Zeit aus dem Spiel. Nun kann sich der Spieler entscheiden, ob er weiterwürfeln will oder an den nächsten Mitspieler abgibt. Allerdings muss er mindestens einmal würfeln. Jeder Zug endet automatisch mit dem Zeitpunkt, ab dem eine Zahl gewürfelt wird, in deren Vertiefung bereits ein Stäbchen steckt. In diesem Fall nimmt der Spieler dieses Stäbchen vom Spielfeld auf und tut es zu seinen eigenen Stäbchen. Gewonnen hat, wer zuerst all seine Stäbchen losgeworden ist. Unser Tipp: Je mehr Stäbchen im Spielfeld stecken, desto höher die Gefahr, dass man einen aufnehmen muss. Man sollte daher immer das Risiko abwägen.
 

Jetzt Warum immer ich kaufen.